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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5019
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Abends sind viele ... unserer Universität frei.

1) Auditorium
2) Auditorien
3) Auditoriums
4) Auditoriens
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Die Grimassen ... sind komisch.

1) der Affe
2) dem Affen
3) des Affen
4) den Affen
3.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Das Programmangebot richtet sich an die älteren (1) Schüler ab der acht (2) Klasse, die man durch (3) Diskussionen zur Lektüre der ausgestellten Bücher (4) anregen will.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Krank... der Mutter hat unsere Urlaubspläne geändert.

1) -heit
2) -keit
3) -ung
4) -schaft
5.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ja, ich mache das unbedingt.

1) Freuen Sie sich, dass Sie ihn bald Wiedersehen?
2) Darf ich Sie um dieses Buch bitten?
3) Kann ich Ihnen helfen?
4) Haben Sie alles richtig gemacht?
5) Rufen Sie ihn vorher noch an?
6.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A−F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Tut mir leid, aber das geht leider nicht.

B.  Entschuldigen Sie. Ich habe ein Problem.

C.  Warum denn?

D.  Wir haben kein Zimmer mehr frei.

E.  Ich bin nicht zufrieden mit meinem Zimmer. Konnen Sie mir ein anderes geben?

F.  Ja? Wie kann ich Ihnen helfen?

1) DBEFCA
2) BFEACD
3) AFBCDE
4) BFECAD
5) FAEDBC
7.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) richtigem
2) richtigen
3) richtige
4) richtiges
8.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) kannten
2) kenne
3) kanntet
4) kannte
9.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) streite
2) stritt
3) stritten
4) strittet
10.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) heutigen
2) heutiges
3) heutiger
4) heutige
11.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) werdet ... gebastelt
2) wird ... gebastelt
3) wurden ... gebastelt
4) wurde ... gebastelt
12.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) denn
2) weil
3) warum
4) oder
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) was
2) dass
3) denn
4) weil
14.  
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Kindheit

War wirklich alles anders, als ich klein war? Ich will versuchen, mich an meine Kindheit zu erinnern. Wir lebten

damals in einem (1) ... Dorf mit Kühen und Pferden  — und mit vielen Kindern. Wir (2) ... uns alle und spielten oft miteinander. Wir vertrugen uns oder (3) ... uns, sowie das bei Kindern ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anders waren als (4) ... Kinder. Wir spielten „Verstecken“ und „Räuber und Gendarm“ genauso wie alle Kinder. Am meisten hatte ich Spaß an meinem Lieblingsspiel „Höhlen bauen“: aus Decken und Tischen im Haus oder aus Zweigen und Büschen im Wald. Beim schlechten Wetter (5) ... verschiedene Kleinigkeiten...

Abends musste einer von uns Geschwistern Milch holen, unten im Dorf, beim Bauern. Wenn es mich traf, beeilte ich mich ganz besonders, (6) ... ich fürchtete mich vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht mehr, was ich mir für Geister einbildete  — als Kind fürchtet man sich einfach. Ich stellte mir vor, (7) ... sich Tiere zwischen den Bäumenbewegten. Boris, mein Bruder, behauptet, dass er sich nie gefürchtet hat. Aber ich glaube, er (8) ... nur nicht mehr daran zurückdenken.

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1) wollen
2) willst
3) wollt
4) will
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Achtung! Kamera läuft!

Viele Jugendliche träumen davon, einmal vor der Kamera zu stehen und berühmt zu sein. Nur wenigen gelingt jedoch eine Karriere bei Film und Fernsehen. Christian Kahrmann (17) hat es geschafft. Er spielt in der beliebten Fernsehserie „Lindenstraße“ mit.

Eine Folge der „Lindenstraße“ wird gedreht. Es ist nur eine kurze Szene, doch erst nach zweieinhalb Stunden sind Proben vorüber. (1)___ Dann spricht sie mit den Schauspielern über die Dialoge und erklärt ihnen, wie sie sich bewegen sollen. „Ich habe den Text vor der Probe mehrmals gelesen. Textlernen ist wie Zähneputzen: Alles Routine“, sagt er. „(2)___ “

Christian spielte mit sieben Jahren zum ersten Mal in einem Film. Seit vier Jahren sieht man ihn regelmäßig als Benny Beimer im Fernsehen. „Ich habe mich bei der Produktionsleitung vorgestellt; die haben mich zu den Probeaufnahmen geschickt. (3)___“, erklärt er. „Am Anfang“ war Christian alias Benny noch ein kleiner Junge, im Leben wie im Film. Seitdem ist er 25 cm gewachsen. Er ist mit der „Lindenstraße“ groß geworden und die Dreharbeiten gehören zu seinem Alltag. Es macht ihm auch nichts aus, dass er an seinem 17. Geburtstag bis 18.00 Uhr proben muss. (4)___ „Meine Schulaufgaben mache ich immer. Ich möchte die Schule mit einem guten Abschluss beenden und später an der Filmhochschule studieren, vielleicht sogar in den USA. Mein Ziel ist, beim Fernsehen als Schauspieler oder Regisseur zu arbeiten.“ (5)___ In der Freizeit liest Christian die Post von seinen Fans. „Mir schreiben viele Jungen und Mädchen. Sie finden Benny gut, weil er Probleme wie viele andere Jugendliche hat: Er hat keine Lust mehr, zur Schule zu gehen. Darum streitet er sich mit den Lehrern und seinen Eltern. Ich glaube, dass Benny eine sehr realistische Figur ist. Er denkt und spricht wie alle in seinem Alter.“ Anders als der Film-Benny versteht sich Christian mit seinen Eltern gut. „Wir sind mit Christian zufrieden. (6)___“, sagt die Mutter. Christian hilft gerne anderen Menschen: Er hat zum Beispiel für krebskranke Menschen Geld gesammelt. Mit seinen Freunden trifft sich Christian in Diskotheken.

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1) Meine Eltern haben mich zu Aufnahmen gebracht, als ich 17 Jahre alt war.
2) Immer wieder unterbricht die Regisseurin Karin Hercher die Probeaufnahmen.
3) Man war mit mir zufrieden und ich bekam die Rolle von Benny Beimer.
4) Nur bei langen, schwierigen Texten stelle ich mich vor den Spiegel und übe den Gesichtsaudruck oder die Bewegungen.
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Achtung! Kamera läuft!

Viele Jugendliche träumen davon, einmal vor der Kamera zu stehen und berühmt zu sein. Nur wenigen gelingt jedoch eine Karriere bei Film und Fernsehen. Christian Kahrmann (17) hat es geschafft. Er spielt in der beliebten Fernsehserie „Lindenstraße“ mit.

Eine Folge der „Lindenstraße“ wird gedreht. Es ist nur eine kurze Szene, doch erst nach zweieinhalb Stunden sind Proben vorüber. (1)___ Dann spricht sie mit den Schauspielern über die Dialoge und erklärt ihnen, wie sie sich bewegen sollen. „Ich habe den Text vor der Probe mehrmals gelesen. Textlernen ist wie Zähneputzen: Alles Routine“, sagt er. „(2)___ “

Christian spielte mit sieben Jahren zum ersten Mal in einem Film. Seit vier Jahren sieht man ihn regelmäßig als Benny Beimer im Fernsehen. „Ich habe mich bei der Produktionsleitung vorgestellt; die haben mich zu den Probeaufnahmen geschickt. (3)___“, erklärt er. „Am Anfang“ war Christian alias Benny noch ein kleiner Junge, im Leben wie im Film. Seitdem ist er 25 cm gewachsen. Er ist mit der „Lindenstraße“ groß geworden und die Dreharbeiten gehören zu seinem Alltag. Es macht ihm auch nichts aus, dass er an seinem 17. Geburtstag bis 18.00 Uhr proben muss. (4)___ „Meine Schulaufgaben mache ich immer. Ich möchte die Schule mit einem guten Abschluss beenden und später an der Filmhochschule studieren, vielleicht sogar in den USA. Mein Ziel ist, beim Fernsehen als Schauspieler oder Regisseur zu arbeiten.“ (5)___ In der Freizeit liest Christian die Post von seinen Fans. „Mir schreiben viele Jungen und Mädchen. Sie finden Benny gut, weil er Probleme wie viele andere Jugendliche hat: Er hat keine Lust mehr, zur Schule zu gehen. Darum streitet er sich mit den Lehrern und seinen Eltern. Ich glaube, dass Benny eine sehr realistische Figur ist. Er denkt und spricht wie alle in seinem Alter.“ Anders als der Film-Benny versteht sich Christian mit seinen Eltern gut. „Wir sind mit Christian zufrieden. (6)___“, sagt die Mutter. Christian hilft gerne anderen Menschen: Er hat zum Beispiel für krebskranke Menschen Geld gesammelt. Mit seinen Freunden trifft sich Christian in Diskotheken.

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1) Meine Eltern haben mich zu Aufnahmen gebracht, als ich 17 Jahre alt war.
2) Immer wieder unterbricht die Regisseurin Karin Hercher die Probeaufnahmen.
3) Man war mit mir zufrieden und ich bekam die Rolle von Benny Beimer.
4) Nur bei langen, schwierigen Texten stelle ich mich vor den Spiegel und übe den Gesichtsaudruck oder die Bewegungen.
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Achtung! Kamera läuft!

Viele Jugendliche träumen davon, einmal vor der Kamera zu stehen und berühmt zu sein. Nur wenigen gelingt jedoch eine Karriere bei Film und Fernsehen. Christian Kahrmann (17) hat es geschafft. Er spielt in der beliebten Fernsehserie „Lindenstraße“ mit.

Eine Folge der „Lindenstraße“ wird gedreht. Es ist nur eine kurze Szene, doch erst nach zweieinhalb Stunden sind Proben vorüber. (1)___ Dann spricht sie mit den Schauspielern über die Dialoge und erklärt ihnen, wie sie sich bewegen sollen. „Ich habe den Text vor der Probe mehrmals gelesen. Textlernen ist wie Zähneputzen: Alles Routine“, sagt er. „(2)___ “

Christian spielte mit sieben Jahren zum ersten Mal in einem Film. Seit vier Jahren sieht man ihn regelmäßig als Benny Beimer im Fernsehen. „Ich habe mich bei der Produktionsleitung vorgestellt; die haben mich zu den Probeaufnahmen geschickt. (3)___“, erklärt er. „Am Anfang“ war Christian alias Benny noch ein kleiner Junge, im Leben wie im Film. Seitdem ist er 25 cm gewachsen. Er ist mit der „Lindenstraße“ groß geworden und die Dreharbeiten gehören zu seinem Alltag. Es macht ihm auch nichts aus, dass er an seinem 17. Geburtstag bis 18.00 Uhr proben muss. (4)___ „Meine Schulaufgaben mache ich immer. Ich möchte die Schule mit einem guten Abschluss beenden und später an der Filmhochschule studieren, vielleicht sogar in den USA. Mein Ziel ist, beim Fernsehen als Schauspieler oder Regisseur zu arbeiten.“ (5)___ In der Freizeit liest Christian die Post von seinen Fans. „Mir schreiben viele Jungen und Mädchen. Sie finden Benny gut, weil er Probleme wie viele andere Jugendliche hat: Er hat keine Lust mehr, zur Schule zu gehen. Darum streitet er sich mit den Lehrern und seinen Eltern. Ich glaube, dass Benny eine sehr realistische Figur ist. Er denkt und spricht wie alle in seinem Alter.“ Anders als der Film-Benny versteht sich Christian mit seinen Eltern gut. „Wir sind mit Christian zufrieden. (6)___“, sagt die Mutter. Christian hilft gerne anderen Menschen: Er hat zum Beispiel für krebskranke Menschen Geld gesammelt. Mit seinen Freunden trifft sich Christian in Diskotheken.

За­пол­ни­те про­пуск (3) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Meine Eltern haben mich zu Aufnahmen gebracht, als ich 17 Jahre alt war.
2) Immer wieder unterbricht die Regisseurin Karin Hercher die Probeaufnahmen.
3) Man war mit mir zufrieden und ich bekam die Rolle von Benny Beimer.
4) Nur bei langen, schwierigen Texten stelle ich mich vor den Spiegel und übe den Gesichtsaudruck oder die Bewegungen.
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Achtung! Kamera läuft!

Viele Jugendliche träumen davon, einmal vor der Kamera zu stehen und berühmt zu sein. Nur wenigen gelingt jedoch eine Karriere bei Film und Fernsehen. Christian Kahrmann (17) hat es geschafft. Er spielt in der beliebten Fernsehserie „Lindenstraße“ mit.

Eine Folge der „Lindenstraße“ wird gedreht. Es ist nur eine kurze Szene, doch erst nach zweieinhalb Stunden sind Proben vorüber. (1)___ Dann spricht sie mit den Schauspielern über die Dialoge und erklärt ihnen, wie sie sich bewegen sollen. „Ich habe den Text vor der Probe mehrmals gelesen. Textlernen ist wie Zähneputzen: Alles Routine“, sagt er. „(2)___ “

Christian spielte mit sieben Jahren zum ersten Mal in einem Film. Seit vier Jahren sieht man ihn regelmäßig als Benny Beimer im Fernsehen. „Ich habe mich bei der Produktionsleitung vorgestellt; die haben mich zu den Probeaufnahmen geschickt. (3)___“, erklärt er. „Am Anfang“ war Christian alias Benny noch ein kleiner Junge, im Leben wie im Film. Seitdem ist er 25 cm gewachsen. Er ist mit der „Lindenstraße“ groß geworden und die Dreharbeiten gehören zu seinem Alltag. Es macht ihm auch nichts aus, dass er an seinem 17. Geburtstag bis 18.00 Uhr proben muss. (4)___ „Meine Schulaufgaben mache ich immer. Ich möchte die Schule mit einem guten Abschluss beenden und später an der Filmhochschule studieren, vielleicht sogar in den USA. Mein Ziel ist, beim Fernsehen als Schauspieler oder Regisseur zu arbeiten.“ (5)___ In der Freizeit liest Christian die Post von seinen Fans. „Mir schreiben viele Jungen und Mädchen. Sie finden Benny gut, weil er Probleme wie viele andere Jugendliche hat: Er hat keine Lust mehr, zur Schule zu gehen. Darum streitet er sich mit den Lehrern und seinen Eltern. Ich glaube, dass Benny eine sehr realistische Figur ist. Er denkt und spricht wie alle in seinem Alter.“ Anders als der Film-Benny versteht sich Christian mit seinen Eltern gut. „Wir sind mit Christian zufrieden. (6)___“, sagt die Mutter. Christian hilft gerne anderen Menschen: Er hat zum Beispiel für krebskranke Menschen Geld gesammelt. Mit seinen Freunden trifft sich Christian in Diskotheken.

За­пол­ни­те про­пуск (4) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Darum nimmt Christian seit vier Jahren Schauspielunterricht.
2) Erst am Abend kommt Christian wieder nach Hause und lernt für die Schule.
3) Trotz der Belastung durch die Dreharbeiten war er in der Schule immergut.
4) Christian streitet sich mit den Lehrern in der Schule und mit den Eltern zu Hause.
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir hören unseren neuen Nachbarn jeden Morgen laut zu singen.

20.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  projektieren

B)  prüfen

C)  putzen

D)  verknüpfen

1)  verbinden

2)  reinigen

3)  kontrollieren

4)  entwerfen

21.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

24.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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mein, sächsisch,Jahr, passen, dort, aufwachsen, Dialekt, ihr, können, aus

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

mein, sächsisch,Jahr, passen, dort, aufwachsen, Dialekt, ihr, können, aus

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.